Er ist der sogenannte Durak und muss die Karten neu mischen, austeilen und überbieten. Kommt es vor, dass in der letzten Runde alle ihre Karten ausspielen, dann gibt es ein Unentschieden. Hat ein Spieler den niedrigsten Trumpf, dann greift er den linken Spieler an. Ab der zweiten Runde wird stets der Dummkopf aus der vorherigen Runde angegriffen.
Das Team, das dann noch Karten hat, ist das verlierende Team. Das verlierende Team kann frei entscheiden, welcher Spieler das nächste Spiel gibt, auch wenn tatsächlich am Ende nur noch ein Spieler Karten hatte. Wenn die Spieler nicht gleich gut sind, ist es von Vorteil, wenn der schwächere Spieler die Karten gibt, sodass der stärkere Spieler der erste Verteidiger ist. Wenn der Verteidiger den Angriff nicht abwehren kann oder nicht abwehren möchte, nimmt er einfach die angreifende Karte auf. Diese wird dann Teil des Blatts des Verteidigers, und der Angriff war erfolgreich.
Durak: Mögliche Varianten
- In dem zweiten und den folgenden Spielen einer Spielrunde beginnt der Spieler links vom Geber.
- Ein Angreifer kann maximal sechs Angriffskarten haben.
- Die Spieler nehmen ihre Karten auf und sehen sie sich an.
- Andere Spieler können dem Angriff beitreten, wenn sie Karten desselben Ranges wie die bereits ausgespielten Karten haben.
- Denn in der nächsten Runde muss der Durak die Karten austeilen – und wird als erstes angegriffen.
- Im Spiel mit vier einzelnen Spielern ist der zweite Angreifer der Spieler links vom Verteidiger, und dieser Spieler hat Vorrang vor dem dritten Angreifer.
- Beim legen von zwei Achtern kann der Verteidiger dem Angriff entweichen und legt schließlich selbst eine gleichwertige Acht.
Während der einzelnen Kämpfe gibt es einen Angreifer (dem andere Spieler helfen können) und einen Verteidiger (der stets alleine verteidigt). Dabei spielen Kinder (das jüngste ist 8 Jahre) genauso mit wie Ältere. Hat der Angreifer eine weitere Reihe Karten ausgespielt, muss der Verteidiger wieder versuchen, diese zu blocken. So geht das Spiel weiter, bis einer von beiden nicht mehr kann oder mag. Durak ist ein faszinierendes Kartenspiel, das auf einem ständigen Wechselspiel zwischen Angriff und Verteidigung basiert.
Was passiert, wenn der Kartenstapel aufgebraucht ist?
- So geht es darum, die Karten so schnell wie möglich aus der Hand zu spielern.
- Zum Beispiel kann damit ein Richtungswechsel einhergehen, sodass beim Dazulegen von gleichen Kartenwerten der Angriff direkt vom Verteidiger an den Angreifer zurückgegeben wird.
- Dies kann so lange fortgesetzt werden, bis jemand den Angriff nicht abwehren kann und alle Karten nehmen muss.
- Der Spieler, der als letzter noch Karten hat, ist der Verlierer.
- Der Verteidiger wird im nächsten Kampf zum Angreifer, und der Spieler links vom neuen Angreifer wird der neue Verteidiger.
- Im Spiel mit Teams endet das Spiel, wenn am Ende eines Kampfes alle Spieler eines Teams keine Karten mehr haben.
Das Kartenspiel Durak war bereits im Russischen Kaiserreich bekannt, das vom 18. Das belegen unter anderem Bücher über das https://casinoausland.com/ Kartenspielen, welche zum Ende des 18. Vor allem Bauern und Personen aus bürgerlichen Schichten spielten Durak. Ziel des Spiels ist es, alle Karten auszuspielen und keine Karten mehr auf der Hand zu haben. Es geht nicht darum, als erster alle Karten loszuwerden. Wichtig ist, nicht der letzte Spieler zu sein, der noch Karten auf der Hand hat.
Dieser kann ihm Karten des vom Angreifer aufgezeigten Werts abgeben. Bei mehr als drei Spielern gibt es auch die Durak-Spielvariante, bei der alle weiteren Spieler dem Verteidiger Karten zustecken dürfen. Diese Regel ist natürlich vor Spielbeginn zu klären und kann auch an der Anzahl der Mitspieler festgemacht werden. Bevor eine Runde Durak gespielt werden kann, muss natürlich das Kartendeck gemischt werden. In diesem gibt es von allen vier Farben (Herz, Karo, Pik und Kreuz) sowohl die Zahlenkarten 6, 7, 8, 9 und 10 als auch die Bildkarten Bube, Dame, König und Ass. Nach dem Mischen erhalten die zwei bis sechs Spieler jeweils sechs Karten.
Durak Regeln – So wird das russische Kartenspiel gespielt!
In diesem Spiel gibt es keinen Gewinner, sondern nur einen Verlierer – bzw. Zu Beginn werden jedem Spieler sechs Karten ausgegeben, die in einer Folge von Angriffen und Verteidigungen gespielt werden. Wenn es keine Karten mehr im Nachziehstapel gibt, werden die Blätter nicht mehr aufgefüllt.
Durak-Regeln: Ziel des Spiels
Sind keine Karten mehr zum Ziehen übrig, dann werden keine nachgelegt. Entsprechend muss mit den auf der Hand befindlichen Karten weitergespielt werden. Es wird rundenweise gespielt und die einzelnen Spieler sind im Uhrzeigersinn an der Reihe. Den Anfang der ersten Runde macht der Spieler mit dem niedrigsten Trumpf, also quasi mit der 6 der Trumpffarbe. Er gilt als Angreifer und der links neben ihm sitzende Spieler als Verteidiger.
Die mittleren Karten werden überflüssig, wenn der Verteidiger den Sieg sichert
Der Verteidiger kann dem Angriff ausweichen, wenn zwei Achter gelegt sind und er auch eine legen kann. Somit wird der Angriff auf den nächsten Spieler übertragen. Individuelle Regeln können natürlich zuvor festgelegt werden, da es zahlreiche Variationen von dem Kartenspiel gibt. Lass die Spiele beginnen, indem Du dich mit der „Methodik” und den „Spielregeln für Durak” vertraut machst. Eine oft genutzte Durak Variante für mehr als sechs Spieler ist das Spielen mit größeren Decks oder zwei Decks. Nutzt man etwa ein Kartenspiel mit 52 Karten, dann können noch zwei weitere Spieler teilnehmen und es bleiben sogar noch ein paar Karten für den Stapel übrig.
Desto taktischer man Durak spielt, desto mehr Chance hat man, am Ende als Erster die Karten los zusein. Da ist man irgendwie dauernd dran – und muss nicht lange auf den nächsten Einsatz warten. Klar, auch zu viert oder zu fünft geht Durak, macht mir aber nicht so viel Spaß. Wir spielen IMMER mit der ersten Variante (dass man den linken Mitspieler fragen kann). Beim Spiel mit fünf oder sechs Spielern kann das Standardkartendeck mit 52 Karten statt des Kartenspiels mit 36 Karten verwendet werden.
Wurden nicht alle Karten gedeckt, muss der Verteidiger die nicht gedeckten auf dem Tisch liegenden Karten aufnehmen. Liegen von einem Wert alle vier Karten auf dem Tisch (etwa Herz Bube, Karo Bube, Pik Bube und Kreuz Bube), dann können diese aus dem Spiel entfernt werden. Ist das alles passiert, dann ist die Runde zu Ende und eine neue Runde kann beginnen.
So geht es darum, die Karten so schnell wie möglich aus der Hand zu spielern. Deshalb kann der Angriff nur auf soviel Karten gestartet werden, wie der Verteidiger selbst hat. Der Spieler mit dem niedrigsten Trumpf greift den Spieler links von sich aus an. Ab der zweiten Runde greifst du stets den Dummkopf der vorangegangenen Runde an. Es werden immer Karten von einer Wertigkeit ausgespielt. So wird der Verteidiger gezwungen, diese stechen zu können.
Dies geschieht, indem man gleiche Karten anlegt, welche bereits liegen. Beim legen von zwei Achtern kann der Verteidiger dem Angriff entweichen und legt schließlich selbst eine gleichwertige Acht. Der Angriff wird auf diese Weise auf den nächsten Spieler übertragen und dieser muss sich schließlich verteidigen.
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